Donnerstag, 14. März 2019

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Donnerstag, 7. März 2019

Open minded:

"OPEN MIND" - Hinterfragung eines Zuganges:

Wann ist mein Bewusstsein offen, - wann bin Ich
"open minded" ?

- Vor ca. 20 Jahren ist mir dieser Begriff in einem Sprechgesang-Lied aus Deutschland begegnet, - Sprech-Gesang, - es war definitiv kein Rap, - hab´ die Nummer auch nie wieder gehört,
- aber dieser Begriff blieb bei mir sofort hängen...

Ich meine, es bedeutet. "offen zu sein für die Fülle der Inhalte, die ich in dieser, - unserer, - Welt empfangen kann". - Es bedeutet "diese Welt und ihre Informationen zu hinterfragen", - UND, - "meinen Zugang zu diesen Informationen zu hinterfragen". - Es wird nicht reichen, den Standpunkt einzunehmen, "dass ich, - als Kritiker dieser Welt, - den wahrhaftigeren Blickwinkel besitze", - denn all das, was ich kritisiere, - ist ja eben "aus genau dieser Einstellung heraus entstanden". -

Der sogenannte "Realismus" = "die Annahme, ich wüsste, was die realere Welt bedeutet", - hat Ihre Wurzeln in Personen, die sich, - als "open minded" betrachteten... - Irgendwann ist diesen Jungs und auch Mädels dann der Saft ausgegangen, - sie haben nach "guten Gründen" für Ihre Ansicht gesucht und sind der Wissenschaft auf den Leim gegangen, mit Ihrem Slogan: "Real ist, was ich für die meisten nachvollziehen kann" = "Unterwerfung unter den Massengeist" = "absolute Degeneration". - Das ist nicht witzig (!!!), - das hat sie, - und auch ihre Kinder in genau die Hilflosigkeit gebracht, die viele von Uns auch heute noch empfinden, - warum: Weil ein "offenes Bewusstsein" nur solange "offen" ist, - wie es "diese Welt und auch sich Selbst ständig hinterfragt". - Gefangenschaft ist keine Frage einer gefährlichen Aussenwelt, - sondern in erster Linie "die Unterwerfung unter Inhalte, denen ich die Macht zuweise, nicht mehr hinterfragt werden zu können", - "Freiheit ist ein Tun-Aspekt" kein "Punkt, an dem man jemals ankommt". -


3-4-

Dienstag, 20. November 2018

Wir sind diese Welt:

Eine "Gesellschaft" = "eine durch Selbstorganisation entstandene Grossgruppe". -

Völlig egal, "wie diese Gesellschaft mit sich umgeht",
- ist es "eine durch Selbstorganisation entstandene Grossgruppe", - was einfach daran liegt,
"das die Summe der Selbste gezwungen ist, sich miteinaner zu arrangieren", - und das führt
natürlicherweise zu einer "Organisation dieser Selbste miteinander", - zusätzlich "organisiert
sich jedes dieser Selbste selber". -

Über Generationen hinweg bildet sich eine Art von "Grundumgangsform" miteinander. -
- Jene kann von Grossgruppe zu Grossgruppe unterschiedlich sein, - in jedem Falle jedoch
wird sie von den Grundbedürfnissen der Summe der Mitglieder der Grossgruppe gebildet. -

Die "Grundumgangsform der Bedürfnisse aller Mitglieder in Bezug auf Ihre Bedürfnisse"
nennt man "ein System"...

Ich betone das deshalb, - weil immer wieder eine Art von "Hoffnung auf Systemssausstieg"
beschrieben und anscheinend auch forciert wird, - und so ein gewunschener "Ausstieg aus dem System"
ist nur möglich, - wenn Ich entweder "die Bedürfnisse aller anderen Gruppenmitglieder ignoriere"
oder "den Kontinent verlasse, auf den sich alle anderen befinden, - in der Hoffnung, einen leeren
Kontinent zu finden" ...

Die grundlegende "Aufgabenstellung der Grossgruppe Mensch auf diesem Planeten",
- die primäre "Aufgabenstellung der Grossgruppe Mensch auf diesem Kontinent"
- bedeutet jedoch das Gegenteil:

- Sie bedeutet "die Integration der Bedürfnisse aller Gruppenmitglieder"...

- Natürlich ist das ein Megaprojekt, - das letztlich über alle Generationen hinweg
das soziale Überleben aller Mitglieder dieser WELTGEMEINSCHAFT forciert. -

- Alle bisherigen Entwicklungssschritte des Menschen, - begonnen beim Tierrudel,
über Stammesgemeinschaften hinweg zu autoritären Regimen und deren Überwindung
zu demokratischen Gemeinschaften sind "Entwicklungsschritte des Megaprojektes der
Sozialisation des Menschen", - sind "Entwicklungsschritte des Systems, - das diese Menschheit
miteinander findet". -

- Währenddessen ein "regionaler Umgang einer Staatsmacht wie einer Partei oder eines Despoten mit
der zugehörigen Volksgruppe" nichts mit dem "SYSTEM" zu tun hat, - sondern mit "dem Missbrauchs
der Möglichkeiten des Systems", - und dieser Unterschied ist sehr bedeutend, denn:

"Das System" - bezeichnet "die Summe der Möglichkeiten aller Individuen, sich miteinander zu arrangieren". -

Das ist aus entscheidenden Gründen sehr von Bedeutung:

"Gesellschaft" = "eine durch Selbstorganisation entstandene Grossgruppe"...

Wo nun finde Ich "die Wurzel der durch Selbstorganisation entstandenen Grossgruppe ?"
- Wie jede Wurzel, am Beginn, am Anfang, - an der Quelle:

Als "Raum in die Zeit trat, und dieselbe durch seine Ausdehnung schuf"
- war sein erster Inhalt "Geist". -

- Als dieser Geist "sich seiner gewahr wurde" - entstanden aus diesem Prozess
die ersten "sich gegenüberstellenden Geistaspekte",

- denn aus dem "Ich" wurde ein "Ich Bin",
- und dieser "erste Erkenntnis des Seins über seine Existenz"
- schuf "die ersten sich voneinander unterscheidenden Gesichtspunkte":

- das "ICH" und das "ICH BIN". -

- Daraus wiederum ergab sich die Frage "WAS BIN ICH ?"

- Und da das Alles von Anfang an Alles enthielt, - blieb es nicht bei der Geistschöpfung,
- sondern "die Dichte der Schöpfungsart richtete sich nach der Reihenfolge der Fragen dieses Alles an sich Selbst". -

- Und so beantwortete sich die Frage nach dem "was bin Ich ?"
- mit "dem ersten Stoff - GAS". -

- Und "DAS" - war "DER BEGINN DES SYSTEMS", - "DER ANFANG DER SELBSTORGANISATION ALLES SEIENDEN". -

. - Mittlerweile sind WIR sehr viel gewesen, - doch, - was immer Wir auch waren, - was immer Wir auch sind,
- "ehe Wir Stoff annahmen, um Uns unsere Existenz zu erklären",
- über alle späteren Dichtestadien hinweg bis in unser staunendes Heute,

- "ZU BEGINN SIND WIR GEIST GEWESEN", - DANACH "WURDEN WIR UNS UNSERER SELBST BEWUSST",

- SO ENTSTANDEN "DIE VIELEN SELBSTE", - und sie "organisierten sich systematisch",

- sie schufen miteinander "das erste System". -

Und so ist auch der Begriff des "Selbstbewusstseins" - kosmisch korrekt, - weit früher anzusetzen. -

"Kosmisch korrekt" deshalb, - weil "erst diese Interpretation den Rahmen vorgibt, die Summe des Seienden zu umschliessen",
- und erst unter dieser Voraussetzung können wir von einem "KORREKTEN, GLEICHWERTIGEN UMGANG MITEINANDER"
sprechen, - erst dort, - und das bedeutet "Heute", - haben wir einen Rahmen für eine "MULTIUNIVERSELLE DEMOKRATIE". -

Unsere Gehirne sprechen auf "in Worten gebundene Codes" an, - und reagieren entsprechend...

Wenn Wir "System" hören, - müssen Wir Uns an "unser System von Anbeginn an" erinnern,
- und nicht an die geläufigen Missbräuche, die mit diesem Wort angestellt wurden, denn:

- WIR "HABEN" KEIN SYSTEM, - WIR "SIND" EIN SYSTEM",
- UND "JETZT ORDNEN WIR UNS NEU". -

- Diese Botschaft ist - wie alles Geschaffene, - lichtcodiert,
- bestätigt dieses Licht mit dem Leuchten Eurer personellen Visualisation,

- und wir finden "DEN SCHNITTPUNKT ZU KOSMISCH KORREKTER POLITISCHER EINFLUSSNAHME",

- denn WIR SIND DIESE WELT. -

- erinnert Adamon. -



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Sonntag, 11. November 2018

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Donnerstag, 8. November 2018

Bitte zu bedenken:

duerfen

Dienstag, 28. März 2017

Neue Einblicke:

Wattpad:
https://www.wattpad.com/user/AdamonVonEden

Soundcloud:
https://soundcloud.com/user-127938862

Samstag, 24. September 2016

Die letzte Huerde:

Im Umgang mit dem Okkulten durchläuft man
unterschiedliche Erfahrungsstufen im Mischungsverhältnis
zwischen bekannt und unbekannt, - ähnliches und doch
völlig anderes beobachtet man in seiner Umwelt...

Umso mehr an Inhalt man eigengeistig erschafft,
desto umfassender wird die Welt und ihre Angebote
zu´r Prothese, - ist diese Welt zu Beginn der Ausgangspunkt,
den man lernt, nach und nach zu abstrahieren,
- in der Hoffnung, darüber Hinausreichendes zu erblicken,
- verliert sie nach und nach immer mehr Macht über das
Bewusstsein der eigengeistig schöpfenden Individualität,
- schliesslich erblickt man sie nur noch als Tummelplatz
der sich in einer steten Wiederholung befindlichen
Basismenschheit, - einer Wiederholung, die stets nach dem
gleichen Muster von Interesse, Eigenwichtigkeit und
Selbstmitleid niemals das Eine tut, was Befreiung verheisst,
- nämlich Abstand zu halten von bisherigen wiedergekäuten
Antworten, - um aufgrund dieses errungenen Abstandes
überhaupt erst erkennen zu können, was jenseits dieser
Antworten als Antwort bereitliegt. -

Und Ich meine die auf Erden errichtete Welt,
- denn "die Erde an sich" verneint niemals eine Möglichkeit
und lässt immer alle Räume offen, darüberhinaus zu blicken,
darüberhinaus zu erkennen und darüberhinaus zu erschaffen,
- doch natürlich darf man sich an nichts mehr binden,
was diese Möglichkeiten verneint. -


Das scheint unmöglich zu sein und möglicherweise
gibt es einen Punkt der Eingebundenheit in diese Welt,
an dem dies überhaupt nicht mehr greifbar ist,
- an dem selbst der eigene Geist nur noch eine reine
Projektionsfläche der Aussagen anderer Geister ist...

Ich war diesem Treiben niemals nahe genug, um dies
mit Sicherheit behaupten zu können, - selbst als Ich
mitten unter Ihnen war und mich jahrelang mit Ihnen
austauschte in der Hoffnung auf eine Idee von Ähnlichkeit,
- war der Abstand zu Ihnen stets grösser als die Nähe,
- von der Ich damals noch annahm, sie könne mich bereichern,
- was jedoch ungeachtet aller emotioneller Bestrebungen
niemals eintrat, - mich selbst erkannte Ich erst,
als Ich mich Ihnen entnahm, - und so ist es
bis heute geblieben. -


Es ist also NICHT so, das Ich mich aus einer Gefangenschaft,
die mich mit anderen verband, befreit hätte, - das nahm Ich nur an
auf der Suche nach einer Ähnlichkeit zu diesen Anderen,
- vielmehr verhält es sich so, das mich diese Gefangenschaft
niemals wirklich erreichte, - sie war zwar "um mich herum",
doch sie vermochte mich niemals zu durchdringen und hatte
also niemals wirkliche Macht über mich...

Und vielleicht solltet auch Ihr Euch die Frage stellen,
"ob es denn jemals eine weltliche Macht über Euch gegeben hat ?"
- Oder, ob Ihr das nur annehmt, "auf der Suche nach einer
Ähnlichkeit zu Anderen ?"

Es gibt nämlich keine Ähnlichkeit, - es gibt nur eine gewisse
"Gleichheit der Form", - die auch recht stark variiert,
- jenseits dieser sind Wir völlig individuell = völlig un-teilbar. -

Und wenn es Euch nicht zu teilen vermag,
- wie sollte es je Macht über Euch haben ?


Und vielleicht offenbart sich in dieser Frage
"die letzte Hürde", - oder besser gesagt:
"Die Einzige, die es jemals gegeben hat"...

Und wenn man sich dann bei jeder scheinbar
äusseren Aufgabenstellung, - bei jeder aufgedrängten Antwort
die Frage stellt:

"Hat dies Macht über mich oder tue Ich es, um etwas zu ähneln ?"

- erkennt man, "in welchem Ausmass man etwas ähneln möchte",
- "wem man ähneln möchte und auch warum",
- erkennt man, "was Einen wirklich durchdringt",
- und was in welchem Abstand zu Einem steht. -

Und dann kann man die Macht einschätzen
und auch die eigene Position darin,
- und so hebt sich nach und nach die Machtlosigkeit,
- immer dann "wenn man sich über sie erhebt". -

AvE. -

Dienstag, 5. April 2016

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